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Kreativer Workshop „Malen auf dem Wasser“

Gemeinsam kreativ werden, staunen und zur Ruhe kommen – im Workshop mit Kerstin Lesselt lernst du die faszinierende Technik des Malens auf dem Wasser kennen: Farben, die auf dem Wasser schwimmen, verbinden sich zu einem einzigartigen Kunstwerk. Am Ende wird das Bild auf Papier übertragen und bleibt als Erinnerung erhalten.
Vorkenntnisse brauchst du keine – nur Lust auf Neues und ein bisschen Neugier.

Termine:

11. Oktober 2025
12. Oktober 2025

Wähle einen Termin aus und melde dich an!
Die Anzahl der Teilnehmer ist auf 12 begrenzt.
Ort: Dorfgemeinschaftshaus Auerswalde
Beginn: 15 Uhr
Dauer: 3 Stunden
Kosten: 60 € pro Kurs
Material im Preis enthalten. Es entstehen mehrere Bilder.

Hier geht’s zur Anmeldung.


Ulrich Eißner
Kleinplastik + Grafik

2.
September
2025

19:30

Vernissage im Dorfgemeinschaftshaus

Musik: Carl Ahner
Lieder zur Gitarre


Fotoklub Gablenz
Unten Am Fluss

22.
Juli
2025

19:30

Vernissage im Dorfgemeinschaftshaus

Musik: Arndt Unger

Vorschau

Ausstellung 225:
Henry Büttner
4. November 2025 – 2. Januar 2026

Ein Blick zurück

Vernissage zur Ausstellung KLEINPLASTIK+GRAFIK

Ein wunderbarer Abend in unserer Dorfgalerie!
Viele Gäste kamen vorbei, um die Arbeiten von Ulrich Eißner zu erleben. Zu sehen gibt es seine Grafiken und Kleinplastiken – parallel zu seiner aktuellen Ausstellung „Chemnitzer Köpfe“ in der Galerie Weise, Chemnitz.

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Im Künstlergespräch erzählte Ulrich Eißner offen, warum er so oft Menschen darstellt: Für ihn stehen das Zwischenmenschliche, die Themen Liebe, Veränderung und das Zusammenleben in der Gesellschaft immer im Mittelpunkt. Diese Neugier spürt man in jedem seiner Werke.
Besonders schön: Viele nutzten anschließend die Gelegenheit, persönlich mit dem Künstler ins Gespräch zu kommen.
Auch musikalisch wurde der Abend zu etwas Besonderem: Carl Ahner begeisterte das Publikum mit Gitarrenklängen – von Liedern Gerhard Gundermanns bis hin zu italienischen Melodien.
Ein rundum gelungener Abend voller Kunst, Gespräche und Musik!

Im Künstlergespräch erzählte Ulrich Eißner offen, warum er so oft Menschen darstellt: Für ihn stehen das Zwischenmenschliche, die Themen Liebe, Veränderung und das Zusammenleben in der Gesellschaft immer im Mittelpunkt. Diese Neugier spürt man in jedem seiner Werke.
Besonders schön: Viele nutzten anschließend die Gelegenheit, persönlich mit dem Künstler ins Gespräch zu kommen.
Auch musikalisch wurde der Abend zu etwas Besonderem: Carl Ahner begeisterte das Publikum mit Gitarrenklängen – von Liedern Gerhard Gundermanns bis hin zu italienischen Melodien.
Ein rundum gelungener Abend voller Kunst, Gespräche und Musik!

Sommerkonzert mit mata

Liebe mata-Voices,
mit eurem Konzert am Auerswalder Mühlenkeller habt ihr dem Publikum ein eindrucksvolles musikalisches Erlebnis bereitet. Eure klaren Stimmen verbanden sich mit der besonderen Kulisse aus Felsen und dem Chemnitzfluss zu einem Abend, der lange in Erinnerung bleiben wird. Dafür danken wir euch herzlich.

Video: Silvia Wagner

Ein gelungener Tag am Fluss – Rückblick auf unseren Aktionstag

Auch in diesem Jahr war unser Aktionstag „Unten am Fluss“ wieder ein besonderes Erlebnis. Viele haben den Weg ans Chemnitzufer gefunden – trotz sommerlicher Hitze und attraktiven Veranstaltungen im Rahmen der Kulturhauptstadt in Chemnitz.
An der Auerswalder Mühle bot unser Aktionstag Gelegenheit zum Verweilen, Zuhören, Tanzen, Entdecken und Mitmachen – und natürlich zum Kauf oder Ersteigern eines Kunstwerks des Holzbildhauer-Pleinairs.  
Ein herzliches Dankeschön an alle, die dabei waren und zum Gelingen beigetragen haben – ob vor oder hinter den Kulissen.
Wir freuen uns schon jetzt auf das nächste Mal – wieder unten am Fluss.

Ab dem 15. Juni 2025 verwandelt sich das idyllische Ufer der Chemnitz an der Auerswalder Mühle in ein offenes Atelier: Das jährliche Holzbildhauer-Pleinair lädt auch in diesem Jahr Künstlerinnen und Künstler ein, ihre Werke aus massiven Holzstämmen zu schaffen.

Seid auch ihr dabei, wenn faszinierende Skulpturen aus rohem Holz entstehen – beobachtet die Künstler bei der Arbeit, kommt mit ihnen ins Gespräch und genießt die besondere Atmosphäre am Chemnitzfluss. Ihr könnt jederzeit vorbeikommen.
Wer mehr über die teilnehmenden Künstler erfahren möchte, ist herzlich eingeladen zur Vernissage am 24. Juni 2025 im Dorfgemeinschaftshaus. Dort stellen sich die Künstler persönlich vor und präsentieren weitere Werke aus ihrem Schaffen.


Was haben das Osterfest und die Dorfgalerie gemeinsam? Richtig – das Huhn! Während der Hase im jährlichen Wettstreit um die Gunst des Publikums meist die Nase vorn hat, steht das Huhn in der Dorfgalerie an erster Stelle. Es ziert das Logo und fungiert als offizielle Werbebotschafterin.
Derzeit ist es genau in dieser Mission unterwegs – auf dem Ostereierwanderweg zu den Pfarrteichen in Auerswalde.
Macht euch also auf den Weg! Wenn ihr ein Huhn entdeckt, dürft ihr es von den Zweigen pflücken. Scannt den QR-Code und stöbert auf unserer Website.
Hoppla – ihr seid ja schon hier! Dann scrollt und klickt doch ein wenig weiter. Vielleicht weckt unsere Arbeit euer Interesse? Falls ja, meldet euch gerne über unser Kontaktformular. Wir freuen uns auf euch!


„METAMORPHOSEN“ – Fantasievolle Fabelwesen in zauberhaften Naturwelten

Am 29. April 2025 wurde die Ausstellung der Leipziger Künstlerin Jusche Fret eröffnet. Im Zentrum der Arbeiten stehen fantasievolle Kreaturen, die an Fabelwesen erinnern – Gestalten zwischen Tier und Mensch, die sich in lebendigen, oft märchenhaften Naturkulissen bewegen.

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Die Werke eröffnen einen poetischen Blick auf die Verflechtung von Mensch und Natur. Sie laden dazu ein, die Natur als ein ganzheitliches Gefüge wahrzunehmen, in das auch der Mensch eingebettet ist.
Die zumeist großformatigen Bilder wurden in einer aufwändigen Collage-Technik aus Holzschnitten, Papieren und ergänzenden Zeichnungen komponiert, erklärte die Künstlerin im Gespräch mit Holger Reichelt.
Lassen Sie sich ein auf eine Ausstellung, die zum Nachdenken anregt und die Fantasie beflügelt. Sie können die Ausstellung bis zum 20. Juni jeden Sonntag von 15 Uhr bis 17 Uhr besichtigen.

Die Werke eröffnen einen poetischen Blick auf die Verflechtung von Mensch und Natur. Sie laden dazu ein, die Natur als ein ganzheitliches Gefüge wahrzunehmen, in das auch der Mensch eingebettet ist.
Die zumeist großformatigen Bilder wurden in einer aufwändigen Collage-Technik aus Holzschnitten, Papieren und ergänzenden Zeichnungen komponiert, erklärte die Künstlerin im Gespräch mit Holger Reichelt.
Lassen Sie sich ein auf eine Ausstellung, die zum Nachdenken anregt und die Fantasie beflügelt. Sie können die Ausstellung bis zum 20. Juni jeden Sonntag von 15 Uhr bis 17 Uhr besichtigen.


Vernissage „FIREBIRD“ am 11. März 2025

Es wurde eng im Foyer des Dorfgemeinschaftshauses – so zahlreich waren die Gäste zur Eröffnung der Ausstellung FIREBIRD des Chemnitzer Fotografen Dieter Wuschanski erschienen. Die eindrucksvollen Fotografien, die auf Rockabilly-Festivals entstanden sind und die Teilnehmer in authentischen Momenten porträtieren, zogen die Besucher in ihren Bann. Ebenso versetzten die musikalischen Darbietungen von Gwendolin Kyra Schmerer (Gesang) und Luca Behrendt (Akkordeon) das Publikum klanglich in die 1950er Jahre.
Im Gespräch mit Arndt Unger erhielten die Gäste spannende Einblicke in den Werdegang des Künstlers sowie in seine Tätigkeit als Theaterfotograf in Chemnitz.
Tauchen Sie ein in die Atmosphäre dieser Festivals und besuchen Sie die Ausstellung, die bis zum 25. April 2025 im Dorfgemeinschaftshaus zu sehen ist.


Vernissage „AES ET CHARTA“ am 7. Januar 2025

Wir freuen uns über die große Resonanz auf unsere Vernissage am 7. Januar 2025. Aktuell präsentieren wir die Werke von Vivien Nowotsch und Markus Gruner.
Der Titel der Ausstellung, „AES ET CHARTA“ – auf deutsch „Erz und Papier“ – deutet bereits auf die unterschiedlichen Materialien hin, die Nowotsch und Gruner nutzen. Das Künstlergespräch, das von Holger Reichelt moderiert wurde, bot spannende Einblicke in die Arbeiten der beiden Künstler.
Vivien Nowotsch, die bei Elke Hopfe studierte, widmet sich vor allem der Malerei. Ihre Bilder entstehen in einem langwierigen kreativen Prozess und werden immer wieder verändert. Tiermotive tauchen häufig auf, doch geht es ihr dabei weniger um Kampf oder Aggression, sondern vielmehr um die Dynamik und Bewegung.
Markus Gruner arbeitet hingegen mit Metall und Holz. Sein Weg zur Kunst war durch sein Interesse an Geschichte geprägt. Ende der 1990er Jahre begann er mit Bronzeguss und später kamen andere Techniken wie die Emaillierung dazu. Gruner ist besonders an Schmuckgestaltung und abstrakten Strukturen interessiert. Einige seiner Werke können als ironischer Blick auf die aktuellen politischen Verhältnisse verstanden werden.
Bis zum 28.02.25 können Sie Ihren ganz eigenen Blick auf „AES ET CHARTA“ werfen.


Adventslesung in der Dorfgalerie

Auch in diesem Jahr öffnete der Lichtenauer Lese-Adventskalender seine Türen. Die Dorfgalerie beteiligte sich gern und lud am 19. Dezember zu einer weihnachtlichen Lesung ins Dorfgemeinschaftshaus ein. Groß und Klein lauschten gebannt den Geschichten von Petterson und Findus, die Holger Reichelt vortrug. Als besondere Erinnerung durften die Kinder wunderschöne Illustrationen der Geschichten mit nach Hause nehmen.


Für euch ein paar Impressionen von unserer Herbstwanderung.

In der Ausstellung BIS DATO präsentiert der Göpferdorfer Künstler Peter Geist Zeichnungen, die sich kaum durch Worte beschreiben lassen. Zur Vernissage am 5. November 2024 hatten die Besucher nicht nur Gelegenheit die Kunstwerke kennenzulernen, sondern auch einem spannenden Gespräch zwischen dem Künstler und Ronald Münch zu folgen.
Peter Geist, in Hohenstein-Ernstthal geboren, studierte zunächst Textiltechnologie und arbeitete viele Jahre erfolgreich als Textildesigner für den afrikanischen Markt. Später entstand die Idee, seine faszinierenden Designs auch auf Papier zu bringen, und er widmete sich der Zeichnung. Dabei verwendet er Kahari-Büttenpapier, das im Himalaya handgeschöpft wird und durch seine besondere Struktur auffällt.
„Jeder Künstler entwickelt seine eigene Farbigkeit“, erklärt Geist, angesprochen auf seine außergewöhnliche Palette von naturnahen, erdigen Tönen, die tatsächlich an Afrika erinnern. Die improvisierten Klänge auf der Fasskotu harmonieren gut mit den ausgestellten Zeichnungen, freute sich der Künstler über den musikalischen Beitrag zur Vernissage von Tobias Brunn.  
Seine Bilder sollen keine Botschaft vermitteln, sondern Ausdruck einer inneren Zwiesprache sein, so Geist. Machen Sie sich auf den Weg in die Dorfgalerie, wenn Sie dieser Zwiesprache lauschen wollen!

Peter Geist (rechts) im Gespräch mit Ronald Münch

Der Musiker Tobias Brunn mit seinem selbstgebauten Klanginstrument „Fasskotu“


Am 03.09.24 fand die Vernissage zur Ausstellung Nadja Bernhardt Malerei in der Dorfgalerie Auerswalde statt. Viele Interessierte hatten sich eingefunden, um die Werke zu sehen und  die Künstlerin zu treffen. 
Laudatorin Dr. Ulrike Uhlig sprach über den Werdegang der Künstlerin, die in der Sowjetunion aufwuchs und zunächst ein Technikstudium absolvierte. Farben und Malerei interessierten sie parallel immer. Mit ihrem Mann zog sie nach Karl-Marx-Stadt und ist seitdem künstlerisch tätig.
Beim Betrachten der Bilder fällt zuerst deren intensive Farbigkeit auf. In ihren Gemälden erzählt sie Geschichten und verarbeitet persönliche Erlebnisse. Der Beginn des Ukrainekrieges erschütterte sie tief, im Bild dazu dominieren Rot- und Gelbtöne, um Blut und Leid darzustellen. Alternativ sehen wir Gartenbilder, die Ruhe und Naturverbundenheit ausdrücken. 
Musikalisch untermalt wurde die Eröffnung von Andreas Winkler, dessen Geigenspiel auf die Wirkung der Bilder einstimmte.

Nadja Bernhardt (rechts) im Künstlergespräch mit Ulrike Uhlig (links)

Nadja Bernhardt: Norwegen

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